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Segelfreizeit für die RB-Jugend

Alle Mann an Deck! Vom 8.-11. Juni 2023 ist die KAKS Jugend erstmals alleine losgezogen: An den Möhnesee, zusammen mit Betreuern der Deutschen Segelbundesliga, Joachim und Daniela und Ole und Marie von der KAKS. Ein Wochenende, das nachwirkt und ganz sicher noch einmal stattfinden wird. Denn: Beim Segeln muss man sich aufeinander verlassen können, im Team arbeiten, sich blind vertrauen können, konzentriert bei der Sache und manchmal auch mutig sein – das haben alle mega gut hinbekommen!

Wir danken der Katharina Witt Stiftung für ihre finanzielle Unterstützung bei der Durchführung dieses Wochenendes.
„Es ist etwas besonderes, so etwas miterleben zu dürfen!“ Marie, Mutmacherin.
„Hier wurde ich einfach ganz normal behandelt, durfte ausprobieren, was ich wollte. Ich mag das, wenn es keine Extra-würste für mich gibt.“ Mattis.
„Beim Segeln muss man sich aufeinander verlassen können. Man muss mitdenken. Man ist ein Team. Alleine geht nichts, zusammen geht alles. Das haben die Jugendlichen mega gemacht!“ Ole, Trainer.
„Wir haben uns verlaufen, wir haben um Mitternacht Eis gegessen, wir sind auf dem Stand-Up Paddle liegend eingeschlafen, wir haben mitten auf dem See mit einem Ghettoblaster laut zu Miley Cyrus gesungen – mehr verraten wir nicht. Was am Möhnesee genau passiert ist, das bleibt am Möhnesee.“
„Ich konnte mich einfach mal mit anderen ganz locker darüber unterhalten, wie sie das mit ihrem Auge machen und keiner hat blöd geguckt.“ Julia.
„Die Wellenlänge hat einfach gestimmt!“ Neele.
„Ich habe mir Segeln nie so spannend vorgestellt!“ Fynn.
„Wann fahren wir wieder hier hin – beim nächsten Mal bitte eine ganze Woche!“
„Nahla hat mich beeindruckt. Sie ist sehr still, in sich gekehrt, manch-mal dachte ich, sie würde eine gewisse Traurigkeit ausstrahlen. Aber irgendwann hat sie sich geöffnet und gesagt, wie schön es ist. Sie hat gerne am Ufer gesessen, den anderen zugeschaut und dabei glücklich ausgesehen.“ Joachim, Trainer.
„Unglaublich, mit wieviel Selbstbewusstsein die Jugendlichen innerhalb kürzester Zeit segeln gelernt haben.“ Joachim, Trainer.
„Es war das ganze Wochenende als wären wir auf einer Insel der Glück-seligkeit.“ Marie, Mutmacherin.
Ich hatte das Gefühl, mit Freunden zu Segeln. Mit manchen Profis ist es chaotischer als mit dieser Truppe“ Ole, Trainer.
Ich hatte das Gefühl, mit Freunden zu Segeln. Mit manchen Profis ist es chaotischer als mit dieser Truppe“ Ole, Trainer.
„Mattis ist mit seinen 15% Sehkraft Gennaker gesegelt. Er hatte dieses Selbstvertrauen, das einfach in die Hand zu nehmen. Und er hat es getan und er hat es so super geschafft. Unfassbar – die Kraft, der Mut dieser Jugendlichen.“ Joachim, Trainer.
„Mir wäre vieles erspart geblieben, wenn ich einen solchen Zusammenhalt, ein solches Verständnis füreinander als Kind hätte erleben dürfen.“ Marie, Mutmacherin.